Ein dickes Hallo an euch!

In dieser Ausgabe findet Ihr nun wie versprochen ein Interview mit Petro Tyschtschenko, das meiner Meinung nach um einiges Aussagekr�ftiger ist als die Interviews die in der j�ngeren Vergangenheit durch verschiedene Magazine (gedruckt oder im Internet) kursiert sind. Ob dem so ist werdet Ihr ja gleich selbst feststellen (oder auch nicht?).

Gef�hrt wurde dieses Interview von Jochen Lipps (jl) mit:
na wem wohl? (pt) und das ganze im Zeitraum Februar. Jetzt will ich euch aber nicht l�nger aufhalten...

... euer Jochen Lipps

(jl)
Herr Tyschtschenko - Sie haben davon geredet, ein k�nftiges Amiga OS soll auf verschiedene Prozessoren portierbar sein. Neben der Frage, welche M�rkte dadurch erschlossen werden sollen wirft eine Portierbarkeit die - f�r Amigafans - Horrorvision eines zuk�nftigen, offiziellen Amiga mit Intel-Prozessor auf.

(pt)
Meiner Meinung nach wird in der Zukunft der Prozessor eine untergeordnete Rolle spielen. Die Hauptfunktionen in einem Computer wird von den Videochips �bernommen werden. Wie Sie vielleicht aus unserer Ver�ffentlichung im Internet entnehmen konnten, hat sich unsere Entwicklungsabteilung in den USA f�r einen 68000 und PPC entschieden. Es gibt auch Ideen was neue Videochips anbelangt, das ist aber noch geheim. Sie k�nnen gerne diese Ver�ffentlichung auf unserer Webpage www.amiga.de nachlesen.

(jl)
Mit ihrem Wunsch nach einem 68080 mit 200MHz haben Sie eine gro�e Unsicherheit heraufbeschworen: In Zeiten, in denen kleine Firmen wie Phase5 mit ihren PPC-Bords den Amiga aktuell halten und die verbliebenen Softwarefirmen langsam aber sicher f�r PPC programmieren, da ist bisher noch keine definitive Aussage von AI zu h�ren: "Ja, PPC wird das Herz eines zuk�nftigen Amigas sein"

(pt)
Es tut mir leid, wenn ich Unsicherheit mit meinem Statement �ber 68080 mit 200 Mhz heraufbeschworen habe. Ich bin jedoch nach wie vor der Meinung, da� eine Weiterentwicklung der 68000 Serie von Motorola auf eine h�here Taktzahl f�r unseren Amiga die Ideall�sung darstellen w�rde. Leider ist dies aus technischen Gr�nden von Motorola nicht m�glich.

(jl)
Aktuelle PPC-Karten sind auch deshalb so teuer, weil Sie unbedingt einen 680x0 Prozessor ben�tigen, wegen notwendiger Kompatibilit�t. Besser formuliert: der Nichtunterst�tzung des PPC-Prozessors durch das Amiga OS. Wann wird also das Amiga OS in PPC-Code verf�gbar sein?

(pt)
Die Portierung unseres Operating Systems von der 68000 Plattform zur PPC Technologie, w�rde neben einer minimalen Entwicklungszeit von 2 Jahren mindestens zwischen 8 und 10 Millionen US Dollar an Entwicklungskosten verschlingen. Eine Entscheidung von unserem Investor Gateway 2000 ist diesbez�glich noch nicht gefallen.

(jl)
Sie haben angek�ndigt, da� der neue "kleine" Amiga f�r 400 DM den Besitzer wechseln wird. Angesichts der Tatsache, da� ein A 1200, der ja nun wirklich seit 5 Jahren �berholt ist, immer noch 550 DM oder mehr kostet, fragt man sich, was der neue Amiga bieten soll? Angesichts der momentanen Preise f�r PPC oder auch einen 68040/68060 Prozessor wird solch ein Prozessor wohl kaum auf der Platine werkeln...

(pt)
An dieser Stelle m�chte ich Sie korrigieren. Unser A1200 wurde w�hrend des Weihnachtsgesch�fts bei den Gro�m�rkten Famila und Globus f�r DM 398,-- inkl. MwSt. angeboten. �ber die Modell-Politik m�chte ich heute noch keine Stellung nehmen, ich meine, der Zeitpunkt ist noch etwas zu fr�h. Ich schlage allen Interessenten vor, sich mit Herrn Jeff Schindler (email: schinjef@gateway.com) in Verbindung zu setzen. Jeff Schindler ist f�r die technischen Entwicklungen voll verantwortlich.

(jl)
... und das neue Flagschiff soll f�r 1500 DM zu haben sein. Rein Preislich gesehen eine sch�ne Zahl, gibt es doch f�r diesen Betrag gerade mal veraltete Auslaufmodelle im Bereich der PCs zu kaufen. Doch was hei�t High-End in diesem Falle?

(pt)
Auch hierzu m�chte ich z. Z. keinen Kommentar abgeben.

(jl)
Aber Sie berichten doch von neuen Amigas die kommen werden, zugleich ver�ffentlicht Joe Torre ("Amiga Inc.") eine FAQ, in dem zu lesen stand, da� von AI KEINE neuen Amigas kommen werden.

(pt)
Ich vertrete nun mal die Meinung, das AMIGA auch neben den Lizenzen eigene Produkte im Programm haben M U S S ....... Aus diesem Grund gebe ich nicht auf und ich sage Ihnen, da ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen.......es ist halt einfach noch zu fr�h.....

(jl)
Ihr Wort in Jeff Schindlers Ohr... Anhand des durchschlagenden PSX-Erfolges hat Sony bewiesen, da� auch ein neuer S�nger beim Duett zwischen den Branchen-Dinosauriern Sega und Nintendo erfolgreich mitmischen kann. Wird also �ber einen Nachfolger des CD 32 nachgedacht? Bei technischer Brillanz und entsprechender Vermarktung w�re dies doch ein Weg den Amiga wieder auf dem Spielemarkt zu etablieren. Und Spiele verkaufen nunmal Ger�te...

(pt)
Neue Produkte und die Produktentwicklung sind immer eine Frage der Finanziellen Ressourcen. Unsere Muttergesellschaft Gateway 2000 ist bereit zu investieren, aber nur, wenn ein vern�nftiger Business Plan nach kaufm�nnischen Gesichtspunkten vorgelegt werden kann und eine Realisierung m�glich ist. Unsere Entwicklungsabteilung in den USA ist zur Zeit dabei einen entsprechenden Plan zu entwickeln, um diesen dann zur Finanzierung Gateway vorzulegen. Danach wird es sich entscheiden welche Marktsegmente mit den neuen Produkten angesprochen werden. Einen direkten Nachfolger f�r den CD 32 wird es nicht geben. Ich k�nnte mir jedoch vorstellen, da� ein m�gliches neues Produkt im Wohnzimmer steht, umgeben von Telefon, HiFi Anlage und Fernseher, nutzbar als Computer und Kommunikationszentrale f�r TV, Video und Audio.

(jl)
Themawechsel - da� die Customchips heutzutage die Leistungsbremse schlechthin sind und einer dringenden Erneuerung bed�rfen ist bekannt. Und angeblich waren damals, vor dem Konkurs Commodores, ja schon AAA-Chips fertig. Doch wie sieht die Kompatibilit�t eines k�nftigen Amigas zu heutigen Standarts aus? Sicher: wenn man seit Jahren nur einen fast nicht aufger�steten Amiga sein eigen nennt und nur auf einen "neuen" Amiga wartet, dann ist ein Umstieg leicht. Doch wer seinen Amiga mit Grafikkarten und Prozessorkarten immer aktuell gehalten hat, der wird sich mit Sicherheit keinen neuen Amiga kaufen. Was mich deshalb beunruhigt: wird es einen radikalen Schnitt geben oder wird ein k�nftiger Amiga trotz aller (n�tigen) Innovation kompatibel zu aktuellen Grafikkarten und Prozessoren bleiben?

(pt)
Wie schon anfangs erw�hnt, werden die Customchips die Hauptfunktion eines Computers �bernehmen. Der Prozessor wird nur eine untergeordnete Rolle spielen. Wie bereits erw�hnt kann ich Ihnen nur versichern, da� in Punkto Customchips f�r den Amiga viel Zeit f�r eine gute L�sung investiert wird.

(jl)
In diesem Punkt stimme ich Ihnen zu: das Customchips fehlende CPU-Power kompensieren k�nnte, sieht man ja bestens anhand der Playstation: langsame CPU, doch dank �berragender Grafikchips den Wintels (noch) ebenb�rtige Grafikgeschwindigkeit. Doch wie will man die Kompatibilit�t zu Grafikkarten - die sich langsam aber sicher durchsetzen - bewahren? Wird mit den GraKa-Herstellern zusammengearbeitet, auf da� diese ihre Produkte anpassen k�nnen?

(pt)
In unserer Entwicklungsabteilung wird dar�ber nat�rlich auch schwer nachgedacht und es zeichnet sich eine L�sung ab, �ber die ich aber noch nicht sprechen darf. Ich kann nur sagen, wer jetzt weiterhin geduldig ist, wird in der Zukunft daf�r belohnt.

(jl)
Wozu anzumerken sei, da� diese Zukunft hoffentlich so schnell als nur M�glich kommen sollte. Denn in j�ngster Zeit gab es bereits vermehrt Tendenzen der Hersteller, ein eigenes, kleines S�ppchen zu kochen:
Haage & Partner vs. Phase 5
P96 vs. Cybergraphxs
Der Amigamarkt ist einfach zu klein, um verschiedene, untereinander unkompatible, L�sungen f�r ein und denselben Bereich zu verkraften.

(pt)
Ich bin nicht der Meinung, da� sich die Tendenz vermehrt, das im Amiga Markt jeder sein eigenes S�ppchen kocht. Sicher gibt es einige Tendenzen dazu. So lange Amiga das OS kontrolliert, und es nur e i n OS f�r den Amiga gibt, und dieses OS permanent von AMIGA gehegt und gepflegt wird, kann es eigentlich keine Ausbr�che geben. Gewollt ist: viel neue Hardware, aber ein Betriebssystem f�r die gesamte Amiga Welt.

(jl)
Wenn man die Berichte Amerika-Reisender h�rt, dann ist diese "Amiga Welt" in den Staaten fast nicht existent. Da stellt sich mir die Frage, wieso die Entwicklungsabteilung in den USA beheimatet ist und nicht z.B. in Deutschland, der "Heimat" von PPC- und Grafikkarten.

(pt)
Leider sind die Berichte von Amerikareisenden nicht ganz von der Hand zu weisen. Aber dazu mu� man wissen, da� der Amiga Markt in Nord Amerika noch nie gigantisch war. 80% des Amiga Umsatzes wurde von Beginn an in Europa get�tigt. Nur 8% in Nordamerika, der Rest in den �brigen L�ndern. Das unsere Entwicklungsabteilung in den USA beheimatet ist, erkl�rt sich nur damit, da� wir eine amerikanische Firma sind und immer noch die meisten neuen Computertechnologien und Innovationen aus den USA kommen. Ich meine die USA ist der beste Standort f�r eine Entwicklungsabteilung.

(jl)
Jeff Schindler, Chef der Entwicklungsabteilung, hat einmal gesagt, er w�rde Weltweit nach den besten Entwicklern Ausschau halten. Angesichts der Tatsache, da� diese Entwickler auf einen Streich 5 Jahre Stillstand wettmachen m��en, ein richtiges Anliegen. Nur: wenn sich nicht bald etwas tut, dann ist es wirklich bald zu sp�t.

(pt)
Diese Frage m��ten Sie Herrn Schindler direkt stellen. Ich meine aber, in unserer neuen Entwicklungsabteilung sollten nicht nur ehemalige Amiga Entwickler zu Wort kommen, sondern auch talentierte neue Entwickler aus allen Teilen der Computer Industrie. Herr Schindler ist aber letztendlich f�r seine Entwicklungsabteilung verantwortlich. Meine Aufgabe ist es, unsere Produkte weltweit zu vertreiben.

(jl)
Angesichts dieses Stillstandes ist es ein richtiger Schritt, Lizenzen an andere Entwickler zu vergeben, damit endlich Bewegung in den Markt kommt. Doch die Ergebnisse geben bis auf einige wenige Aussnahmen nicht gerade Hoffnung. Zu viele A 1200 Klone sind unter den Neuentwicklungen. Und der A 5000 wurde von einem Amigamagazin gar als "Sensation" betitelt. Und das zu einem Zeitpunkt, da dieser A 5000 nur einen 030er an Bord hatte. Zur Erinnerung: als der Walker vorgestellt wurde, der ebenfalls einen 030er besa�, da war das Geschrei gro�. Nun, mittlerweile hat der A 5000 einen 040er. Was halten denn Sie von diesen "neuen" Amigas?

(pt)
Jede Entwicklung f�r unseren Amiga ist willkommen, die 100 % mit unserem Betriebssystem kompatibel ist. Dabei ist die Numerierung eigentlich weniger ausschlaggebend. Das was hinter der Maschine steckt wird von unserer Amiga Community bis ins Detail sehr bald erkundet sein und mit diesem Urteil steht und f�llt jedes neue Produkt im Amiga Bereich.

(jl)
Wie man sehr sch�n am Beispiel des A 5000 gesehen hat. Doch nun zum Stichwort Marketing: Da� die Fehler Commodores nicht wiederholt werden d�rfen ist klar. Zugleich kann der Sinn der Arbeit AIs auch nicht darin bestehen, die sowieso treu gebliebenen Amigafans zum Kauf der neuen Amigas zu bringen.

(pt)
Zum Stichwort Marketing m�chte ich folgendes hinzuf�gen: Wir brauchen ganz dringend neue Kunden, die wir f�r unsere Amiga Technologie gewinnen und von unserer Amiga Technologie �berzeugen k�nnen. Unsere existierende Gemeinde kennt und liebt den Amiga. Wir m�ssen neue Fans in unsere Gemeinde integrieren und Ihnen zeigen wie wunderbar es ist Mensch und Technik im Amiga zu vereinen.

(jl)
Etwas das bei Wintels nicht so gut zu klappen scheint. Denn: Wenn man heutzutage mit Win95-J�ngern redet, dann wird nur eine Minderheit Positiv �ber dieses System reden. Man hat Win95 installiert, weil die meiste Software dieses eben ben�tigt. Alternativen zu Win95 sind nicht in Sicht, da Gates den Markt nach Belieben dominiert. Und dennoch macht sich Unmut breit: viele sehen sich nach Alternativen um, finden jedoch keine. Wenn man dann den Namen Amiga nennt, wird man von vielen bel�chelt. Auch, weil diese den Amiga nur vom h�rensagen kennen. Wie will AI der Welt klar machen, da� es auch Jenseits der 200 MHz Wintels nicht nur gleichwertige sondern auch noch bessere und g�nstigere Systeme gibt?

(pt)
Die Wintel Welt ist dominierend, das ist nun mal ein Faktum. Ich denke aber nicht, da� die Wintel Welt �berzeugend ist. Jeder, der mit einem PC arbeitet oder gearbeitet hat oder auch nur gelegentlich damit zu tun hat, wird mir best�tigen, da� die dauernden Softwareabst�rze und Probleme einfach existieren. Das System ist zu komplex aufgebaut und l��t im Gegensatz zum Amiga dem Anwender keinerlei Kreativit�t. Die Welt schreit nach einer Alternative. Ich wei�, da� es f�r uns alle eine hohe Zielsetzung ist, eine Alternative zu schaffen.

(jl)
Wird es in diesem Zusammenhang auch einen Amigadirektverkauf im Internet geben?

(pt)
Zur Zeit haben wir nicht geplant �ber Internet einen Amiga Direktverkauf durchzuf�hren. Wir wollen an unserem Fachh�ndlerkonzept festhalten.

(jl)
Hoffentlich mit Erfolg. Erfolg, da� den Amiga-Zeitschriften anscheinend nicht so zuteil wurde: Gerade hat mit dem AmigaMagazin eine weitere Amigazeitschrift den Vertrieb eingestellt. Argumentiert wurde mit sehr windigen Thesen, aber dies sei jetzt mal dahin gestellt. Alleine die Tatsache, da�, mal wieder, eine Amiga-Zeitschrift vom Markt verschwunden ist, ist erschreckend genug. Wie haben Sie diese Nachricht aufgefa�t, da� jetzt nur noch AmigaSpecial und AmigaPlus die Amigafahne hochhalten?

>P> (pt)
Mich pers�nlich trifft es sehr, da� immer mehr Amiga Zeitschriften vom Markt verschwinden. Das h�ngt damit zusammen, das der finanzielle Druck auf die Zeitschriften immer gr��er wird. Es h�ngt weniger mit der Abonnenten Anzahl, bzw. verkauften Exemplaren ab, als von den plazierten Anzeigen in den Amiga Zeitschriften. Bedingt durch die 2 Konkurse (Commodore und Escom) und dem dadurch bedingten Ausbleiben von Neuentwicklungen sind viele H�ndler zwangsl�ufig auf andere Produkte umgeschwenkt oder haben den Computerhandel ganz aufgegeben. Solange keine Neuentwicklung auf den Amiga Markt existiert, ist dieser Verfall leider nicht aufzuhalten, selbst wenn AMIGA International, Inc. einigen Zeitschriften schon finanzielle Zuwendung hat zukommen lassen, damit diese weiter existieren k�nnen. Ich sehe erst wieder einen Aufw�rtstrend, wenn neue Produkte und damit auch neu Absatzkan�le (Distributoren, H�ndler, Kaufh�user, Versandhandel, ect.) f�r den Amiga Vertrieb erobert werden k�nnen.

(jl)
Genug der gesch�ftlichen Fragen: was f�r einen Amiga nutzen Sie eigentlich privat?

(pt)
A4000 Tower, A1200, CD 32

(jl)
Wirklich? Das liest sich wie die aktuelle Produktpalette Amiga International, Inc.

(pt)
Wissen Sie, ich bin seit 1982 bei Commodore/AMIGA und Sie k�nnen sich sicher vorstellen, das ich die gesamte Produktpalette zu Hause zumindestens getestet habe......

(jl)
Was den einen oder anderen - auch mich - sicherlich ein bischen neidisch machen wird. Apropos: viele der verbliebenen Amigafans engagieren sich f�r den Amiga. Sei es nun mit Online-Magazinen/ -foren oder das sie sich in Klubs zusammengeschlossen haben. Was halten Sie von diesen Aktivit�ten?

(pt)
Das Amiga noch lebt, ist letztendlich den Amiga Fans zu verdanken. Durch deren offenes Engagement und den gro�artigen Aktivit�ten, manchmal bis zur Selbstaufopferung, ist es uns gelungen Amiga am Leben zu erhalten und nach 2 Konkursen einen potentiellen Investor, wie Gateway 2000, Inc., zu gewinnen. Meinen Dank an die Amiga Gemeinde kann ich nicht oft genug aussprechen und ich habe viele Clubs f�r deren Aktivit�ten gesponsort.

So, mein Freund, jetzt aber genug geinterviewt...mu� auch noch ein bischen Umsatz machen.....

(jl)
Selbstverst�ndlich!
Und hoffentlich wird aus dem "bischen" schon sehr bald sehr viel mehr, in unser allem Interesse. Gibt es aber noch etwas, das Sie der Amigagemeinde sagen wollen?

(pt)
Selbstverst�ndlich:
Danke, Danke, Danke
Danke f�r Ihre Aktivit�ten
Danke f�r Ihr technisches Verst�ndnis
Danke f�r Ihre Treue
Danke f�r Ihre Geduld

(jl)
Ich bedanke mich f�r das Interview und w�nsche Ihnen und Amiga International, Inc. im Namen aller Amigabesitzer viel Gl�ck und noch mehr Erfolg.

Back for the Future!

So, liebe Leser: schon wieder ist ein Interview vorbei.

Gehabts euch wohl, bleibt anst�ndig...

... meint euer Jochen Lipps

The Battle Rages On...